Dachverband der am Musikleben im Land Brandenburg beteiligten Fachverbände, Vereine, Institutionen und Persönlichkeiten der Amateur- und Berufsmusik.

Newsletter August 2020

Inhaltsangabe:

·      Kultur bleibt auch in Corona-Zeiten Lebensmittel

·      Das Land Brandenburg verlängert die Kultur-Richtlinie bis zum Ende des Jahres 2020

·      Offener Brief des BMU-Landesverbandes Brandenburg

·      Gründung des Kulturrates Brandenburg steht bevor

·      Neue Musik im Land Brandenburg

·      Schnell bewerben! SingBus tourt durch Brandenburg

·      Potsdamer Männerchor startet mit Abstand in die neue Spielzeit

·      Landesjugendchor unterwegs im Land Brandenburg

·      14. Akkordeonorchestertreffen am 7. November in Cottbus

·      Aktueller Stand der Übungsleiterpauschale 2020

Kultur bleibt auch in Corona-Zeiten Lebensmittel

 

Keiner weiß, wie lange die Einschränkungen aufgrund der Pandemie noch dauern. Gerade auch die Künstlerinnen und Künstler sowie die Kultureinrichtungen haben viel gelitten und brauchen eine Zukunftsperspektive. 

Die Sicherung der Profi- und Amateurkultur ist unser wichtigstes Anliegen. Für die Chöre fehlen ausreichend große Probenräume, um die Abstandsregeln und Hygienebestimmungen einzuhalten, Auftritte in geschlossenen Räumen bleiben nach wie vor schwierig, Orchester arbeiten noch in Kurzarbeit, geplante Veranstaltungen müssen abgesagt oder in neuen, kleineren Formaten durchgeführt werden. Die Bundesregierung hat ein Rettungsprogramm NEUSTART KULTUR aufgelegt, das vor allen Dingen Kultureinrichtungen, die privat geführt werden, helfen sollen. „Sie sollen in die Lage versetzt werden, ihre Häuser erneut zu öffnen und Programme wieder aufzunehmen, um Künstlerinnen, Künstlern und Kreativen eine Erwerbs- uns Zukunftsperspektive zu bieten.“ Unsere Präsidentin des Landesmusikrates wurde in die Jury NEUSTART KULTUR berufen und wird intensiv daran mitarbeiten, diese Vorhaben umzusetzen.

 

Ab sofort können Anträge für Solo-Selbständige aus dem Bereich der Musik  über den Musikfonds gestellt werden. Nähere Informationen unter www.musikfonds.de

Das Land Brandenburg übernimmt 100% der Corona-Einnahmeausfälle und verlängert die Kultur-Richtlinie bis zum Ende des Jahres 2020

 

Die Corona-Hilfe für Kultureinrichtungen greift: Das Kulturministerium hat seit Mai bereits 91 Bescheide an Kultureinrichtungen in Höhe von insgesamt 1,5 Millionen Euro erlassen. Insgesamt sind bislang mehr als 160 Anträge im Kulturministerium eingegangen, die mit Hochdruck bearbeitet werden. Das Land Brandenburg hat die finanzielle Hilfestellung im Rahmen der Corona-Kulturhilfe, die ursprünglich bis zum 1. August befristet war, bis zum Jahresende verlängert und erweitert. Von dem Programm können kommunale Einrichtungen genauso profitieren wie gemeinnützige Vereine – unabhängig davon, ob sie „vor Corona" vom Land gefördert worden sind.

 

Kulturministerin Manja Schüle: „Die Corona-Krise trifft unsere Kultureinrichtungen hart: Öffentliche Konzerte sind fast vollständig verstummt, Theaterbühnen nahezu verwaist, Lesungen größtenteils abgesagt – und dennoch laufen Kosten für Gehälter, Mieten und Verwaltung weiter. Mit unserem Unterstützungsprogramm für die Kultureinrichtungen in Höhe von insgesamt 35 Millionen Euro wollen wir Einnahmeausfälle ausgleichen und die Einrichtungen so stabilisieren, dass sie eigenständig weiterbestehen können. Damit sichern wir die vielfältige Kulturlandschaft Brandenburgs. Ich freue mich, dass wir in der ersten Runde vor allem viele kleine Träger, Vereine und Einrichtungen mit unserer Corona-Hilfe unterstützen können – sie sind diejenigen, denen die Einnahmeverluste am meisten zu schaffen machen. Da uns die Pandemie weiter im Griff hat, ist es das richtige Signal, den Förderzeitraum bis zum Ende des Jahres zu verlängern", so Ministerin Schüle. „In der ersten Runde kam es darauf an, die Einnahmeausfälle durch abgesagte Veranstaltungen zu kompensieren und damit bewährte Strukturen für die Zukunft zu erhalten. Jetzt geht es darum, Kultur unter den schwierigen Corona-Bedingungen wieder zu ermöglichen – in kleineren Formaten und unter Einhaltung der Hygienevorschriften. Das Land übernimmt auch hier die Einnahmeausfälle, die infolge der Besucherbeschränkungen entstehen. Aber: Kultur lebt vom Miteinander. Deswegen mein Aufruf: Jeder kann mit kleinen Taten und Gesten zum Erhalt unserer kulturellen Vielfalt beitragen, mit Spenden, mit dem Kauf von Gutscheinen, mit dem Verzicht auf Erstattung von Tickets für ausgefallene Veranstaltungen."

 

Die wichtigsten Neuerungen der aktualisierten Kultur-Richtlinie sind:

•            Es werden erhöhte Personal- und Sachausgabenberücksichtigt. Die können etwa dadurch entstehen, dass kleine bauliche Veränderungen erforderlich sind, um den Ministabstand im Zuschauerraum zu gewährleisten.

•            Nach der überarbeiteten Richtlinie kann die gesamte Deckungslücke geschlossen werden.

•            Alle Kultureinrichtungen, die durch die bisherige Richtlinie unterstützt wurden, können eine Änderung der erlassenen Festsetzung für die ausgabebereinigten Einnahmeausfälle beantragen.

 

Die Ende April gestartete Corona-Hilfe für Kultureinrichtungen richtet sich an kommunale Kultureinrichtungen und gemeinnützige kulturelle Vereine sowie Stiftungen und Gesellschaften. Das Land stellt 35 Millionen Euro aus Mitteln des Corona-Rettungsschirms bereit, um anteilig Einnahmeausfälle bei öffentlichen und privaten gemeinnützigen Kultureinrichtungen und Kulturträgern auszugleichen. Die entsprechende Richtlinie, das Antragsformular sowie weitere Informationen sind ab sofort unter https://mwfk.brandenburg.de online abrufbar

 

Quelle: MWFK Brandenburg

Offener Brief des MBU-Landesverbandes Brandenburg an die Bildungsministerin

 

Sehr geehrte Frau Ernst,

 

der in aktuellen Schreiben des MBJS* pauschal geforderte Verzicht auf ,,Chorgesang und die

Nutzung von Blasinstrumenten" macht uns betroffen. Er ist nicht nur für den Musikunterricht

bedrückend, sondern bedeutet letztlich das dauerhafte Sterben vieler Schulensembles.

Die nur als Verbot zu verstehende Anweisung verkennt den besonderen Stellenwert des Singens und Musizierens für die kindliche Entwicklung sowie die Bedeutung der über viele Jahre gewachsenen Ensembles für das kulturelle Klima einer Schule und einer Region. Was wird aus den Chören, den Bläserklassen sowie den gemischten Ensembles? Wird die musikalische Arbeit für ein Jahr eingestellt, ist kein Ensemble, kein Schulchor zu retten. Das Erlebnis des gemeinsamen Musizierens lässt sich nicht einfrieren!

Die Musiklehrer und Musiklehrerinnen des Landes haben am Ende des abgelaufenen Schuljahres bewiesen, dass sie verantwortungsvoll mit der Problemlage umgehen können und trotz der Pandemie zu beeindruckenden Lösungen, z.B. bei der Gestaltung von Abschlussfeiern und Abiturübergaben, in der Lage sind. Dieses Potential von ldeen und hoher Verantwortung muss genutzt und darf nicht zerstört werden.

Wir bitten eindringlich darum, die getroffenen Maßnahmen zeitnah zu überdenken und fordern für den Musikunterricht in Brandenburg klare und konstruktiv formulierte Regelungen für das Singen und Musizieren, die ohne Pauschalverbote auskommen und den Schulen damit einen verantwortungsvollen Umgang zutrauen und ermöglichen. Eine Differenzierung ist dringend nötig und damit einhergehend muss schulspezifischen Regelungen im Hygieneplan Raum gegeben werden. Dafür gibt es genügend ldeen, die von Fachleuten, Fachverbänden und den Fachministerien anderer Bundesländer ausgearbeitet worden sind, welche vorliegen, praktikabel sind, und deshalb auch umgesetzt werden können und sollten. Zu finden sind diese Anregungen u.a. auf der Website des BMU-Bundesverbandes (www.bmu-musik.de), mit dem unser Schreiben abgestimmt ist.

Wir stehen lhnen auch sehr kurzfristig für ein Gespräch und eine spezifische differenzierte

Regelung für die Brandenburger Schullandschaft zur Verfügung. Sorgen Sie dafür, dass

Brandenburg gegenüber anderen Bundesländern nicht abgehängt wird und irreparable Schäden für den Musikunterricht und die Musikkultur entstehen.

 

Mit freundlichen Grüßen im Namen des BMU- Landespräsidiums

 

Annett Kurth

Landespräsidentin BMU-Brandenburg

 

Quelle: BMU_Landesverband Brandenburg

Gründung des Kulturrates Brandenburg steht  bevor

 

Auf Anregung der Vizepräsidentin des Deutschen Kulturrates Frau Prof. Dr. Liedtke, die ja auch Präsidentin des Landesmusikrates Brandenburg ist, soll auch in unserem Bundesland ein Kulturrat gegründet werden. Die kulturellen Fachverbände des Landes Brandenburg, die seit vielen Jahren aktiv in ihren jeweiligen Sparten arbeiten, trafen sich bereits zweimal um über die Gründung eines Kulturrates zu diskutieren. Ziel dieser Institution ist es, neben dem Erfahrungsaustausch der kulturellen Fachverbände die kulturpolitischen Interessen gegenüber der Politik zu vertreten und die Rahmenbedingungen zu verbessern. Wir alle wissen: Die Kultur braucht eine Lobby, die sich an den Interessen aller in der Kultur tätigen Menschen orientiert und die zugleich auch dem kulturaffinen Publikum nützt.

Herr Christian Hübsch von der Deutschen Orchestervereinigung hat sich bereit erklärt, als Jurist die Gründungsversammlung verfahrensmäßig vorzubereiten und ihre Durchführung zu flankieren. Ein Satzungsentwurf liegt bereits vor.

 

Am Montag, d. 31. August findet um 16 Uhr die Gründungsversammlung im Raum 2050 des Landtages Brandenburg statt. 

Neue Musik im Land Brandenburg

Die „Kleinste Kunsthalle Brandenburgs“ zieht auch 2020 durchs Land! Das Ensemble Quillo ist mit einer mobilen Bühne im August und September in der Uckermark und erstmals auch in den Landkreisen Barnim, Oberhavel und Ostprignitz-Ruppin unterwegs. Alle Infos zur Tour unter:

https://nnm-brandenburg.de/nnm/index.php/2020/08/03/ensemble-quillo-geht-auf-landqultour/

Das Junge Ensemble Neue Musik spielte erfolgreich am 06. August 2020 sein erstes öffentliches Konzert in der Feldsteinscheune Schloß Trebnitz. Unter der Leitung von Hannah Weirich und Melvyn Poore vom Ensemble Musikfabrik Köln interpretierten die jungen Brandenburger Musikerinnen und Musiker Werke des 20. und 21. Jahrhunderts, u. a. von James Tenney, John Cage und Giacinto Scelsi. Erarbeitet wurde das Programm in einer Probenphase vom 2. bis 6. August auf Schloß Trebnitz. Auch der RBB war zu Gast: 

https://www.rbb-online.de/zibb/archiv/20200806_1827/konzert-schloss-brandenburg.html

Tipp: Das Brandenburgische Fest der Neuen Musik feiert in diesem Jahr sein 20. Jubiläum. Die Intersonanzen finden vom 20. - 24. August in Potsdam statt. Am darauffolgenden Wochenende finden die Randfestspiele statt. Unter dem Motto Erde gibt es vom 27. – 30. August in Zepernick Konzerte zeitgenössischer Musik zu hören.

Nähere Informationen zum Programm beider Festivals, sowie weitere Veranstaltungen Neuer Musik, finden Sie unter: nnm-brandenburg.de

Schnell bewerben! SingBus tourt durch Brandenburg

 

Am 1. September endet die Bewerbungsfrist für den Tourabschnitt Brandenburg

 

Die Deutsche Chorjugend unterstützt das Singen im Chor mit dem Programm „Kinderchorland“. Ein „SingBus“ wird quer durch Deutschland geschickt, um vor Ort die Gründung von neuen Kinderchören zu fördern und bestehende Kinderchöre in ihrer Arbeit zu unterstützen. Mit an Bord des SingBusses sind:

Eine interaktive „Sing- und Kling-Ausstellung“ für Besuche an Schulen und Kitas.

Eine ausfahrbare Konzertbühne für Konzerte z.B. mitten auf Märktplätzen.

Workshop- und Coachingangebote.

Ein Patenchorprogramm für Interessenten, die neue Kinderchöre gründen wollen.

 

Nähere Informationen: www.deutsche-chorjugend.de

Potsdamer Männerchor 1848 e.V. startet mit Abstand in die neue Spielzeit

Der Potsdamer Männerchor 1848 e.V. (PMC) traf sich am Montagabend, dem 03.08.2020, in der Schinkelhalle in der Schiffbauergasse endlich wieder zur „richtigen“ Chorprobe (2x45 Min.). 

Der Stufenplan für die Öffnung der Kultureinrichtungen und -veranstaltungen in Brandenburg des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg hat das ab 01.08.2020 wieder erlaubt.

Auf der Suche nach einem geeigneten Probenraum (der Probenraum im Nikolaisaal hat nicht genügt) ist der PMC mit der Schinkelhalle in der Schiffbauergasse fündig geworden. Dort fanden alle Platz und konnten zusammen unter Einhaltung der gängigen Abstands- und Hygieneregeln wieder ab dem 03.08.2020 proben.  Das ist alles ist mit Hilfe des Landesmusikrates Potsdam, der Stadtverwaltung (Fachbereich Kultur und Museum) und Hr. Heidler von der SBG Veranstaltungsservice GmbH (Schinkelhalle) zustande gekommen.  

An diesem Abend wurde bewiesen, dass es möglich ist, die derzeitigen Hygiene- und Abstandsregeln mit ein wenig Disziplin umsetzen kann.
Und auch mit 3 Meter Abstand ist die Chorprobe sehr gelungen. Der Klang in der Halle ist dafür bestens geeignet.
Die Chorleiterin Olga Kisseleva geht auch mit schwierigsten Situationen (u.a. Online-Proben während der letzten Monate) immer souverän und bestens gelaunt um. So waren auch alle 48 anwesenden Sangesbrüder bestens motiviert und begeistert. Endlich wieder zusammen singen!

Quelle und Foto: Potsdamer Männerchor 1848, A. Horn

Foto: Archiv Potsdamer Männerchor 1848 e.V.

Landesjugendchor unterwegs im Land Brandenburg

 

Die diesjährige Proben- und Konzertreise führt den Landesjugendchor aufgrund der Pandemie nicht wie geplant nach Brasilien sondern tourt  durch verschiedene Regionen des Landes Brandenburg. Nachdem das Ensemble im Juni in Potsdam in kleinen Gruppen geprobt hat, wird dieses Format im September noch erweitert. Die Reise beginnt am 25. September im Landkreis Teltow-Fläming. Im „Helmut-Gollwitzer-Haus“ in Wünsdorf finden die ersten Proben statt, die mit einem Wandelkonzert in und vor der Ev. Dorfkirche Wünsdorf am 27. September um 11 Uhr enden. Das Ensemble reist anschließend gemeinsam weiter in  die Uckermark und wird im Schloss Kröchlendorff Station machen. Am 28. September wird das Ensemble um 17:00 Uhr im Park des Schlosses Kröchendorff sowie in der kleinen Kirche des Ortes zu hören sein. Vom 29. September bis zum 3. Oktober ist das Ensemble in der Prignitz unterwegs und wohnt und arbeitet im Schloss Gadow. Geplant sind neben Konzerten in Perleberg und weiteren Orten der Region auch workshops und Präsentationen in verschiedenen Schulen. Die Reise durch das Land Brandenburg endet am 3. Oktober im Havelland. Dort wird das Ensemble im Optikpark Rathenow zu hören sein.

14. Akkordeonorchestertreffen am  7.11.2020 im Konservatorium Cottbus

 

Der Landesverband Brandenburg des Deutschen Harmonikaverbandes lädt zum 14. Orchestertreffen des Landes Brandenburgs am 7.11.2020 nach Cottbus ein.

 

Zeit :    09.30 Uhr    bis   ca.  16.30  Uhr   

Ort: Konzertsaal des Konservatoriums  Cottbus, Puschkinpromenade 12-13

 

Aufgerufen sind Akkordeonorchester und -spielgruppen des Landes Brandenburg, die sich in einem  ca. 10-15 minütigen Konzertbeitrag präsentieren möchten.

Am Nachmittag ist ein gemeinsames Konzert aller mitwirkenden Akkordeonist*innen vorgesehen. Die Noten werden den Musikerinnen und Musikern zugesandt.

Die Fahrkosten sind von den einzelnen Spielgruppen und Orchestern selbst zu tragen.

Für einen Imbiss wird gesorgt.

In der Mittagspause ist ein Dirigenten- und Vorstandsstammtisch vorgesehen, der gleichzeitig als  DHV-Mitgliederversammlung gilt.

 

Alle Interessenten für das 14. Akkordeonorchestertreffen des Landes Brandenburgs können sich bis zum 09.10.2020 unter folgender e-mail anmelden: volker.gerlich@gmx.de

 

Quelle: DHV-V.Gerlich

Aktueller Stand der Übungsleiterpauschale 2020

 

Bereits zum vierten Mal seit 2017 hat der LMRB im Namen des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg (MWFK) Zuwendungen zur Förderung und Entwicklung der musikalischen Übungsleitung in Ensembles des vokalen und instrumentalen Amateurschaffens – kurz: Übungsleiterpauschale – ausgeschrieben. Uns erreichten in diesem Jahr insgesamt 140 Anträge, davon 124 Chöre und 16 Orchester. Nach erfolgter Prüfung und Genehmigung der Anträge werden je Ensemble Fördergelder in Höhe von bis zu 400 Euro ausgezahlt. Diese werden dann als Zusatzhonorar an die mit der musikalischen Leitung des Ensembles beauftragte Person weitergeleitet.

Unter den 140 Ensembles befinden sich 12 (9 Chöre, 3 Orchester), die diese Förderung zum ersten Mal beantragt haben. Bei den Orchestern konnten bereits alle Anträge bewilligt werden, bei den Chören hingegen sind die Prüfungen noch nicht endgültig abgeschlossen.

alle Veranstaltungen
Mit besten Grüßen Ihr Team des LMRB
Landesmusikrat Brandenburg e.V.
Behlertstraße 33a, 14467 Potsdam
LMRB e.V.

 

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